Du betritts einen Raum und es riecht sauber. Die Duftpalette an beigesetzten Duftstoffen in herkömmlichen Reinigungsmitteln ist vielseitig. Zwischen blumig, fruchtig, frisch und zitronig liegt irgendwo für jedermann ein „Lieblingsduft“. Und ein Effekt tritt damit auch zügig bei uns ein. Wir fühlen uns wohl. Die Reinigungskraft war da und hat für Sauberkeit gesorgt.
Können oder sollten wir aber nicht lieber auf chemische Mittel und deren beigesetzte Düfte verzichten?
Bei herkömmlichen Reinigungsmitteln und deren beigemischten Duftstoffen werden u.a. die Atemwege (und Haut) belastet. Professionelles Reinigungspersonal ist darauf geschult und sensibilisiert, ist diese Berufsgruppe doch einer nicht zu unterschätzenden Gesundheitsbelastung ausgesetzt.
Aber was ist zu Hause? Wer trägt beim Wochenendputz Handschuhe und ggf. eine Maske? Dosieren wir immer richtig? Ist mehr nicht besser? Bei einer Sprühreinigung wird der Sprühnebel automatisch mit eingeatmet. Daraus resultiert, dass Putzen genauso gefährlich sein kann für die Atemwege wie rauchen.
Das Nutzen von unschädlichen Mitteln ist nicht nur ratsam, sondern auch möglich. Unsere Kunden konnten wir mit Innovation und Alternativen überzeugen.
Und wer nicht auf einen Duft verzichten möchte, findet auch schon unschädliche Alternativen.